Aus zwei Fenstern besteht der Process Explorer, früher auch bekannt unter dem Namen Handle EX. Das obere listet alle aktiven Prozesse auf und liefert nützliche Beschreibungen, das untere gibt Zusatz-Informationen. Per Mausklick kann man zwischen zwei Ansichten wählen: 1. Handles - Kommunikationsform zwischen Programm-Prozessen und Threads oder weiteren Programmen 2. DLL-Bibliotheken markierter Programme mitsamt geöffneten Dateien und Verzeichnissen. Alle Tasks erscheinen in übersichtlicher Baumstruktur. Genauer als mit dem Windows-eigenen Task-Manager lässt sich mit dem Process Explorer kontrollieren, auf welche Systemkomponenten, Registry-Einträge oder Dateien bestimmte Prozesse zugreifen und wie viele Ressourcen sie benötigen. So entlarvt man Anwendungen, die dem RAM-Speicher besonders viel aufhalsen oder gar solche, die sich unbemerkt eingeschlichen haben -Stichwort: Spyware. Das Tool ist äußerst klein und läuft bereits auf Windows Vista.
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